Finden Sie schnell 3d druck fertigungsverfahren für Ihr Unternehmen: 8 Ergebnisse

Prototyping - 3D Print / Additive Fertigung - Fused Deposition Modeling (FDM auch FFF genannt)

Prototyping - 3D Print / Additive Fertigung - Fused Deposition Modeling (FDM auch FFF genannt)

Das Bauteil entsteht durch schichtweises Auftragen des aufgeschmolzenen Kunststoffdrahtes (verschiedene Originalmaterialen), welches durch einen Extruder aufgetragen wird. Diese Bauteile wiederum sind stabil, nahezu verzugsfrei, dauerhaft masshaltig ohne zu schrumpfen und absorbieren nur gering Luftfeuchtigkeit und bleiben bei sich ändernden Umweltbedingungen formstabil. Die gefertigten Bauteile werden mit feinen Schichtlinien roh belassen oder auf Wunsch gefinished (z. B. lackiert). Nachteilig ist eine geringere Detailsauflösung die sich aus dem Extrudieren der Kunststofflayer ergibt (Schichtstärken 0.330, 0.254, 0.178, 0.127mm). Für glatte Sichtteile ist das Verfahren daher weniger gut geeignet. Die Festigkeit der Teile ist Z Richtung geringer und daher werden die Teile zur Krafteinwirkungsrichtung ausgerichtet. Stratasys | Fortus | Fortus 900 MC| Fortus 360 MC | F 370 |
Herstellung von Kohlefaserbauteilen, Modelle und Werkzeuge

Herstellung von Kohlefaserbauteilen, Modelle und Werkzeuge

Suchen Sie nach erstklassigen, maßgeschneiderten Kohlefaserteilen für Ihr Projekt? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Unsere Expertise und langjährige Erfahrung in der Herstellung von Kohlefaserteilen garantieren Ihnen Produkte von höchster Qualität und Präzision. Warum Kohlefaser? Leicht und Stark: Kohlefaser ist bekannt für sein außergewöhnliches Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht. Perfekt für Anwendungen, bei denen Gewichtseinsparung entscheidend ist. Hochgradige Beständigkeit: Widersteht extremen Bedingungen, einschließlich Hitze, Chemikalien und mechanischer Belastung. Elegantes Design: Verleiht Produkten ein modernes und ästhetisch ansprechendes Aussehen. Unsere Leistungen: Ob Prototyp oder Serienproduktion, wir fertigen Ihre Kohlefaserteile nach Ihren spezifischen Anforderungen. Durch den Einsatz erprobter Technologien und Verfahren gewährleisten wir höchste Präzision und Qualität. Unser Expertenteam unterstützt Sie von der Idee bis zur Umsetzung, um sicherzustellen, dass Ihre Vision perfekt realisiert wird. Kontaktieren Sie uns Möchten Sie mehr über unsere Angebote erfahren oder ein individuelles Angebot erhalten? Unser engagiertes Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. 📞 Telefon: +49 7191/9337062 📧 E-Mail: info@composite-world.de 🌐 Website: www.composite-world.de Entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten von Kohlefaser mit Composite World.
Multi-Jet-Fusion (MJF-Verfahren)

Multi-Jet-Fusion (MJF-Verfahren)

Das Multi-Jet Fusion-Verfahren findet Anwendung in diversen Bereichen. Aufgrund der Schnelligkeit und Genauigkeit des Verfahrens wird es oft in der Prototypenentwicklung eingesetzt. Hierdurch können die Unternehmen ihre Produktideen schnell visualisieren und die Funktionen überprüfen, bevor höchst genaue Bauteile in der Serienfertigung produziert werden. Durch den Vorteil des Verfahrens, das es Modelle mit hoher Komplexität herstellen kann, wird es zur Herstellung von Präsentationsmodellen verwendet. Grund hierfür ist die Herstellung des Bauteils mit feinen Details, Texturen und Farben. Hierdurch können beispielweise Architekten, Designer und Konstrukteure realistische Modelle erstellen, um ihrer Ideen visuell zu präsentieren. Auch in der Medizintechnik wird das Polyjet-Verfahren angewendet, um maßgeschneiderte Prothesen, Modelle für chirurgische Versuchsplanungen und Zahnmodelle herzustellen. Das Multi-Jet Fusion-Verfahren wird auch in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Automobil­industrie verwendet, um Prototypen und Modelle von Flugzeug- und Raumfahrzeug- sowie Automobilteilen herzustellen. Es ermöglicht es den Ingenieuren, komplexe Geometrien und Strukturen zu testen und zu optimieren. Für das Herstellen von Bauteilen mithilfe des Polyjetverfahren werden UV-härtbare Photopolymere als Druckmaterial verwendet. Dieses Material ist flüssig und wird mithilfe von UV-Licht ausgehärtet. Die Auswahl an Druckmaterialien für das Polyjet-Verfahren ist vielfältig und umfasst sowohl harte als auch weiche Materialien. Bei der delbramed GmbH kommen folgende Materialien zum Einsatz: Standardmaterial: Dieses Material bietet eine gute Festigkeit, Härte und Detailgenauigkeit. Es eignet sich gut für die Prototypenentwicklung, das Modellieren von Gehäusen und Bauteilen sowie für die Herstellung von Funktionsmustern und Serienteilen. Flexibles Material: Dieses Material weist eine gewissen Flexibilität und Dehnbarkeit auf. Hier sind die Shore-Härte A35 und A65 im Einsatz. Dieses Material ist nützlich, wenn Teile mit gummiartigen Eigenschaften benötigt werden, wie zum Beispiel für Dichtungen, Gummifedern oder Griffe. Hitzebeständiges Material: Dieses Material weist eine hohe Hitzebeständigkeit auf und kann Temperaturen von bis zu 100°C standhalten. Es eignet sich für die Anwendung, bei der hohe Temperaturen auftreten, wie beispielsweise in der Automobilindustrie, Medizintechnik oder dem Maschinenbau.
Teilefertigung

Teilefertigung

Konstruktion und Fertigung von hochwertigen Einzelteilen aus Metall und Kunststoff! Wir produzieren für Sie hochwertige Teile mit allen gängigen Herstellungsverfahren. Für spezielle Teile entwickeln wir zusammen mit unserem bewährten Netzwerk aus Partnern und Zulieferern spezielle Verfahren und Techniken, um die gewünschte Spezifikation zu gewährleisten.
LEICHTBAU WERKZEUGE FÜR HOCHEFFIZIENTE KUNSTSTOFFVERARBEITUNG/ Werkzeugbau, Kunststoffteile/ Spritzguss Formenbau

LEICHTBAU WERKZEUGE FÜR HOCHEFFIZIENTE KUNSTSTOFFVERARBEITUNG/ Werkzeugbau, Kunststoffteile/ Spritzguss Formenbau

LEICHTBAU WERKZEUGKOMPONENTEN FÜR DIE HOCHEFFIZIENTE KUNSTSTOFFVERARBEITUNG Die Luft und Dampf durchlässigen PORETOOL Werkzeugkomponenten aus porösem Aluminiumguss unterscheiden sich substanziell von konventionellen Werkzeugen aus Vollaluminium, Sinterwerkstoffen, Verbundwerkstoffen oder 3D gedruckten Komponenten. Hergestellt aus Standard Al-Gusslegierungen im Kokillengießverfahren ohne den Einsatz von Schadstoffen, Bindemitteln, Lösungsmitteln oder Gasen, bieten sie neue funktionale, qualitative, wirtschaftliche, technologische und ökologische Vorteile für die Kunststoffverarbeitung: Thermoformen, Partikelschaumverarbeitung, Faserguss, Spritzblasformen, In-Mold Decoration (IMD). Die bisher unbekannten Materialeigenschaften, ihre anwendungsspezifische Einstellbarkeit sowie die Flexibilität bei Konstruktion, Fertigung und Integration in übergeordnete Werkzeugsysteme eröffnen neue Lösungswege für effizientere Kunststoffverarbeitung: Poröser Aluminiumguss mit Temperaturbeständigkeit bis 400°C. 50% leichter als massives Aluminium. Konventionelle CNC-Präzisionsbearbeitung und Oberflächenveredelung. Flexibel einstellbare Porengrößen ab 10 Mikrometern. Neuartige Porenmorphologie mit Vorteilen bei Durchlässigkeit, Schmutzresistenz, Reinigung u.a. Sehr gute mechanische, strömungstechnische, thermische und akustische Eigenschaften. Sehr gute, räumlich homogene Luft/Wasser-Durchlässigkeit inkl. Ecken, Kanten, Radien u.a. Geringerer Energieverbrauch beim Bedampfen und Entlüften. Keine Belüftungslöcher notwendig. Kein Bohren. Weniger Arbeitsaufwand. Bessere Teilequalität. Sehr gute Wärmeleitfähigkeit (bis zu 50 W/mK) für schnelle Erwärmung / Abkühlung. Flexible Befestigungslösungen und Funktionsintegrationen, wie Gewinde, Rohre und vieles mehr. Integration von massiven Materialbereichen in die poröse Struktur. Integration von porösen Materialbereichen in die massive Struktur. Neue intelligente hybride Werkzeugkonzepte. Unsere Expertise in der Produktentwicklung und Industrialisierung Fahrzeugsysteme: Dächer. Türen. Klappen. Sitze. Cockpit. Karosserie. Abgasanlage. Anbauteile. Wassermanagement. Dichtungen. Verkleidungen. Zierteile. Airbags. Kabelbäume. Motorenteile. Thermische Systeme: Motorkühlung. HVAC. Wärmeübertrager. Elektronikkühlung. Digitale Systeme: Digitales Fahrzeug. Digitales Mock-up. Digitale Designabsicherung. Andere Systeme: Leichtbau Komponenten für Gas-, Druckluft-, Fluid- und Vakuum Anwendungen. Beratung und Machbarkeitsstudien Wir vermitteln Ihren F&E-Experten das neue technische Wissen, entwickeln gemeinsam neue Ideen und Konzepte und prüfen ihre Umsetzbarkeit. Produktentwicklung und Industriealisierung Gemeinsam mit Ihren Fachabteilungen entwickeln wir Serienlösungen und optimale Wertschöpfungsketten für ihre Fertigung. PROBLEMLÖSUNG ANFRAGEN! Beschreiben Sie kurz Ihre Anwendung, technische Herausforderung und gesuchte Lösung. Wir analysieren Ihre Anfrage und beantworten Sie innerhalb von 48 h.
Prototyping - 3D Print / Additive Fertigung - Digital Light Processing (DLP)

Prototyping - 3D Print / Additive Fertigung - Digital Light Processing (DLP)

Beim 3D Druckverfahren DLP wird UV-lichtempfindliches Harz (Photopolymer) als Ausgangsmaterial eingesetzt, wobei der Unterschied zum UV-Laser Stereolithographie (SLA/STL) Verfahren eine lichtgebende Quelle aushärtet. Hierbei dient ein Projektor als Lichtquelle. Schichtweise härtet das Licht an der gewünschten Stelle das Material aus. Hinterschnitte und Überbauungen werden mit einer aus dem gleichen Material gebauten Stützstruktur gestützt und anschliessend manuell entfernt. Eine Curing Station härtet die Teile aus. Diese gefertigten Bauteile weisen eine sehr hohe Detailtreue und schöne Oberfläche auf. Hauptsächlicher Nachteil ist die begrenzte Einsatzfähigkeit von unlackierten Teilen. Da das Material als Photopolymer fortwährend UV- Licht aufnimmt, sind die Bauteile nicht dauerhaft UV- stabil. Bei Urmodellen spielt dies keine Rolle, da hier nicht die Notwendigkeit der langen Lagerung besteht. 3D Systems | 3D– Systems | Photocentric | Figure4 | LC Magna | Liquid Crystal Magna |
SLS selektives Lasersintern von Kunststoff

SLS selektives Lasersintern von Kunststoff

Selektives Lasersintern ist ein additives Fertigungsverfahren, bei dem ein Hochleistungslaser zum Einsatz kommt, der kleine Polymerpulverpartikel zu einer massiven Struktur sintert, die auf einem 3D-Modell basiert. Teile, die mit SLS gefertigt wurden, bieten herausragende mechanische Eigenschaften, deren Festigkeit mit der von Spritzgussteilen vergleichbar ist. Der SLS-3D-Druck beschleunigt die Innovation und unterstützt Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen, darunter im Maschinenbau, der Fertigung und dem Gesundheitswesen. Ingenieure und Hersteller wählen SLS aufgrund der Gestaltungsfreiheit, der hohen Produktivität und des hohen Durchsatzes, der niedrigeren Stückkosten und der bewährten Materialien für die Endverwendung. Unsere Genauigeit liegt im Bereich von 5 μm mit einer feinen Oberflächenglätte.
DLP Digital Light Processing für hohe Details und Oberflächen

DLP Digital Light Processing für hohe Details und Oberflächen

Mittels Digital Light Processing werden extrem detailreiche, präzise Modelle im 3D Druckverfahren hergestellt. DLP wird zumeist in der Schmuckindustrie oder dem Prototypenbau verwendet. Auch für die Herstellung von Kunst – beispielsweise kleine Skulpturen – eignet sich das Verfahren hervorragend. Auch im Modellbau oder für Table Top Spiele werden detailgetreue Modelle mittels Digital Light Processing gefertigt. Da das Digital Light Processing auf Materialien angewiesen ist, die unter Lichteinstrahlung ihr Gefüge ändern und somit aushärten, ist die Auswahl an Materialien überaus begrenzt. Aktuell werden Photopolymere in flüssiger Form eingesetzt. Diese Kunststoffe können allerdings mit keramischen Materialien vermengt werden. Die Vorteile des Verfahrens liegen eindeutig in der Geschwindigkeit. Bei großen Drucken mit voller Dichte wird jede Schicht schneller belichtet, als es bei Verfahren mit Laser der Fall ist. Vorteile: - Kompakte Bauform - Schneller Druck Unsere Genauigkeit mit dem DLP Verfahren liegt bei 5 μm mit einer sehr feinen Oberflächenglätte.